Aber gerade weil Epiphanie schon wieder so sehr im nachweihnachtlichen Alltag untergeht, eben weil es nicht mit diesem Geschenkerummel und den Familienfeiern überfrachtet ist, bietet es die Chance, noch einmal persönlich in die Stille zu gehen und Weihnachten zu feiern.
Meine Kinder haben auf ihre Weise Christus, dem Licht der Welt, eine Herberge geschenkt: In den Schneeberg vor unserem Haus haben sie mit viel Mühe eine Höhle gegraben und zwei Kerzen hinein gestellt:
In ihm war das Leben
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis.
Joh 1,4
So einfach kann es sein. In diesem Sinne wünsche ich allen noch einmal (oder endlich) Frohe Weihnachten!
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